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WER AUFHÖRT ZU VERGLEICHEN, FÄNGT AN ZU GENIESSEN

Schopenhauer, der Philosoph und geistreiche Ironiker, hat das Vergleichen als die Quelle allen Übels benannt.

Da ist was dran, das gilt im Besonderen auch für den immer beliebter werdenden Vergleich von Weinen und speziell dann, wenn unterschiedliche, vielleicht noch stark divergierende Rebsorten miteinander verglichen werden – und dies nicht selten in der Manier eines Kampftrinkens. Um nicht missverstanden zu werden: Vergleiche sind nötig und wichtig, um sich ein Urteil bilden zu können, auch um herauszufinden, was einem wie schmeckt. Und für die Winzerin und den Winzer sind Vergleiche wichtig, um zu sehen, wo die Weine im Vergleich zu anderen stehen und wie neutrale Weinliebhaber darüber befinden.

Wer ein filigranes Möselchen gegen einen kapitalen Elsässer Riesling trinkt und bewertet, hat vom Wein und zumal von angewandter Trinkkultur nichts begriffen.

Das gleiche gilt für HOTELS und RESTAURANTS. Wer ein sorgsam und liebevoll inhabergeführtes Hotel mit einer internationalen Hotel-Kettenmarke vergleicht, könnte auf dem Holzweg sein.

Das ist der Grund, warum wir bei SAVOIR-VIVRE so ausführlich über Wein und Hotels, hier sogar in mehrseitigen Reportagen, schreiben.

Hotels, Restaurants und Wein wollen „probiert“ werden, ist unser Resumee aus hunderten Besuchen in Hotels und tausenden Wein-Tastings.

Wer das Leben genießen möchte, erhält bei uns alles für Gourmets und Weinliebhaber alle 2 Monate für 8,- EUR. Ist das zu viel?

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